Museumskonzept
Bei der Entwicklung der Ziele der Erlebnis-Museumsfeldbahn lagen die Standards für Museen vom Februar 2006, herausgegeben vom Deutschen Museumsbund e.V., zu Grunde. Dieses Konzept stellt die Ziele dar. Es kann nicht erwartet werden, daß alle Inhalte schon umgesetzt sind.
Museum Concept - In englischer Verfassung siehe weiter unten
Bitte erwarten Sie Fahrzeuge, die nach Alltagsbetrieb aussehen und die Bahnhöfe nebst Umgebung wie in den 50er Jahren, als man auch unaufgeräumte Ecken fand!
Für die Erlebnis-Museumsfeldbahn werden folgende Standards umgesetzt:
· Ein geeignetes und langfristig verfügbares Museumsgebäude und –gelände
· Ausstellungen, die ständig aktualisiert werden
· Eine Demonstrationsstrecke, auf der zeitgenössisches Reisen und Betriebsabläufe mit Fahrzeugen aus dem Alltagsbetrieb gezeigt werden
· Regelmäßige Öffnungszeiten anbieten
Die Erlebnis-Museumfeldbahn soll die Entwicklung der Eisenbahnen von den ersten feldbahnspurigen Grubenbahnen über die klassischen Feldbahnen bis hin zu den Kleinbahnen mit öffentlichem Personen- und Güterverkehr als einen bedeutenden Teil der Transporttechnikentwicklung in Betrieben, der Landwirtschaft und der Erschließung landwirtschaftlicher Gebiete darstellen.(1)
Als herausragendes Ziel ist die landschaftlich typisch für derartige Kleinbahnen als höchste Entwicklungsstufe vorgesehene Demonstrationsstrecke, die sowohl einen Übergabebahnhof als Verwaltungsgebäude, verschiedene Abzweigstellen und Landbahnhöfe beinhaltet. Auf der Demonstrationsstrecke sollen verschiedene Formen des Transportes dargestellt werden können.(2) Insbesondere soll das überwiegend ehrenamtliche Personal die einfachsten betrieblichen Verhältnisse der Bahnen dem Besucher vermitteln.
Das Museumskonzept der Erlebnis-Museumfeldbahn ergänzt die bereits bestehenden Museen um einen bedeutenden transporttechnischen Teil, der bislang nur vereinzelt in einigen privaten Sammlungen und Stiftungen ansatzweise verwirklicht werden konnten.
Ziel des Konzeptes ist es, einen wirklichkeitsnahen und doch zeitgenössischen Betrieb auf der Demonstrationsstrecke vorzuführen, an dem sich der Museumsbesucher nicht nur passiv sondern auch aktiv beteiligen kann. Es wird angestrebt, alle möglichen Betriebsformen – insbesondere auf den ländlichen Raum mit seiner landwirtschaftlichen Prägung sowie den in diesem Raum ansässigen Betrieben realitätsnah darzustellen und auch vorzuführen. Damit soll die Entwicklung des Transportsystems Feldbahn außerhalb des Untertageabbaues funktionell vermittelt werden. Das Projekt wird sich nicht nur auf den Betrieb einer Kleinbahnstrecke mit Originalfahrzeugen beschränken, sondern auch den Übergang zur landwirtschaftlichen Feldbahn darstellen, die Verbindung zu innerbetrieblichen Bahnen bzw. der Kreuzung mit solchen Bahnen oder der gemeinschaftlichen Nutzung praxisnah darstellen.
Das Konzept wird ständig fortgeschrieben und weiterentwickelt, um eine immer neue und weitergehende Entwicklung des Museums zu sichern. Dabei werden alle Mitarbeiter und Förderer aktiv in diesen Prozess eingebunden.
Die Finanzierung des Museums wird vorwiegend aus den Mitfahrten der Besucher, dem Eintritt und dem Erlös aus der Gastronomie sowie Sponsoring, Mieteinnahmen und Mitgliedsbeiträgen erfolgen.
Das Museumsmanagement verfügt über eine qualifizierte personelle Ausstattung, die größtenteils ehrenamtlich erbracht werden. Von ihnen wird das Erscheinungsbild des Museums in der Öffentlichkeit gestaltet, die Personalplanung, das Gebäude- und Anlagenmanagement organisiert sowie die wirtschaftlichen Aspekte beachtet. Im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit wurden in der Vergangenheit bereits große Erfolge erzielt, die das Unternehmen bekannt gemacht haben.
Das Sammeln von Objekten ist bisher nach einer gesonderten Systematik erfolgt. Diese wird ständig überarbeitet und erweitert. Zweck und Ziel der Sammlung, Bestandsgruppen und Schwerpunkte sowie die Weiterentwicklung wird in einem Sammlungskonzept erarbeitet.(3)
Das Bewahren richtet sich nach dem Zustand, in dem das Objekt das Museum erreicht. Betriebsfähige Aufarbeitung erfolgt in der Regel extern, wobei sicherheitsrelevante Änderungen Vorrang vor der Historie genießen müssen. Allerdings wird sich darum bemüht, eine völlige Veränderung des Charakters des Objektes durch die erforderlichen sicherheitsrelevanten Änderungen abzumildern. Vorbeugung, Konservieren und Restaurieren gehören zum Erhalt der Sammlungen. Dabei sind Naturmaterialen, Naturfarben und historische Beleuchtungsmittel der Vorzug zu geben.
Auf den Bereich der Dokumentation wird besonderer Wert gelegt, um sammlungsbezogene Forschungen ermöglichen zu können. Für die Vermittlungsaufgabe der ausgestellten Objekte sollen die MitarbeiterInnen durch eigene Konzepte beitragen.
Ausstellen und Vermitteln soll das Museum über die originalen Objekte der Sammlung insbesondere den emotionalen Bereich des Erlebens. Dabei soll eine Dauerausstellung mit einem repräsentativen Querschnitt in nachvollziehbarer Gliederung in Gebäuden untergebracht werden. Wechselausstellungen werden weitere Themen anbieten. Begleitpublikationen sollen diese Ausstellungen vertiefen. Pädagogische Angebote und andere Veranstaltungen sollen eine sinnvolle Ergänzung liefern.
Das Museum und der Demonstrationsbetrieb wird an mehr als 100 Tagen im Jahr geöffnet sein.
1) Die Erlebnis-Museumfeldbahn
Besteht aus einem Verwaltungsgebäude Bahnhof mit dem typischen Flair der 20er Jahre, der Blütezeit der letzten Entwicklungsstufe der feldbahnspurigen Bahnen zur öffentlichen Kleinbahn mit Umladeanlage auf Regelspur und Umsteigemöglichkeit zur Vollbahn (Vorwalsrode).
Dazu gehören auch entsprechend eingerichtete Wohnungen und ein originales Bahnhofsgebäude von 1910 (Hollige). Für die Originalfahrzeuge ist ein gesondertes Gebäude nach alten Originalplänen in Fachwerkbauweise errichtet worden. Bei der Verwendung der Balken für das Fachwerk sind handbehauene Hölzer vorgezogen. (Altenboitzen)
Auf einem Unterwegsbahnhof (Hollige) mit Beamtenwohnhaus sollte ein Hofcafé mit Außenanlage eingerichtet werden. Kleintierhaltung wie es in den 50er Jahren üblich werden in diesem Bereich zugelassen. Neben dem Originalbahnhof ist das Beamtenwohnhaus wieder mit Leben zu erfüllen. Landwirtschaftliche Flächen für Garten und Federvieh ist vorzuhalten.
Die Diensträume sind als solche herzurichten – insbesondere die Fahrkartenausgabe. Um den Betriebsablauf z.B. bei der Bromberger Kreisbahn nachzustellen, ist mit Bootsverleihern und einem Fahrradverleih zusammenzuarbeiten.
Einige Räume sind als Ausstellungsräume mit wechselnden Ausstellungen vorzusehen, in dem die historische Entwicklung abgelesen werden kann. Ferner ist eine in den 50er bis 60er Jahre üblichen Modellbahnanlage Wert zu legen.
Auch die Schnittstelle Normalspur/Schmalspur sollte in einem eigenen Modellmodul dargestellt werden, so wie die Demonstrationsstrecke sich heute darstellt. Rangier- und Betriebsabläufe sollen auch im Modell in Vorbereitung auf die Fahrt vermittelt werden können.
Für Gruppen und Schulen wurde eine Erlebnis-Pädagogik entwickelt.
2) Die Demonstrationsstrecke
Hier sollte das Augenmerk auf eine landschaftstypische Strecke gelegt werden, die in etwa dem Umfeld einer öffentlichen feldbahnspurigen Kleinbahn entspricht. Am städtischen Bahnhofsgebäude sollte auch die Demonstrationsstrecke beginnen.
Die Strecke selber sollte eine Länge von mindestens 10 km haben und über mehrere Bahnhöfe/Ladestellen verfügen, um einen wirklichkeitsnahen zeitgenössischen Betrieb auf der Bahn realisieren zu können. Ein altes Lagerhaus gehört zum typischen Ambiente einer Kleinbahn. Eine landwirtschaftliche Feldbahn, Ziegeleifeldbahn oder Torfbahn sollte kreuzen oder anschließen. Ein Areal für einen Anschluß an eine Gutsbahn wäre wünschenswert.
Eine typische Abzweigstation, weit Abseits des Ortes, mitten im Feld würde die Demonstrationsstrecke optimieren. Ein eventuell dort zu errichtendes Bahnhofsgebäude sollte zwischen den Gleisen eines Gleisdreieckes liegen.
In Absprache mit angrenzenden landwirtschaftlichen Betrieben soll ein realitätsnaher Güterverkehr während der Erntezeit von Feldfrüchten (Kartoffeln, Zuckerrüben, Stroh) demonstriert werden können. Auch mit der Forstwirtschaft oder anderen Betrieben entlang der Bahnlinie sind Vereinbarungen anzustreben, die einen realitätsnahen typischen Güterverkehr ermöglichen.
Die Gleisanlagen sollten auch ein späteren regelspurigen Betrieb nicht ausschließen.
3) Soziale Komponente
Der Aufbau und Unterhalt wird von arbeitssuchenden Menschen der Region bewerkstelligt, die dabei auch entsprechend ausgebildet werden. Sie haben damit bessere Qualifikationen für den ersten Arbeitsmarkt. Durch den Betrieb der Bahn werden bereits 10jährige Schüler an das System Eisenbahn herangebracht. Durch die ehrenamtliche Tätigkeit bei der Museumsfeldbahn wird ein Einblick in das Berufsleben vermittelt, dass dem Schüler bessere Chancen beim Eintritt in eine Lehre ermöglicht. Mit einer Amateurschaffnerausbildung beginnt die Laufbahn, die dann bis zum Lokführer führen kann. Für diejenigen, die - zum Teil aus Altersgründen - bei der großen Eisenbahn kräftemäßig nicht mehr aktiv mitarbeiten/mitmachen können, bieten wir bis ins hohe Alter noch die Möglichkeit, aktiv am Arbeits- und Gesellschaftsleben teilnehmen zu können.
Der gesamte Betrieb erfordert auch Teilzeitkräfte, die insbesondere aus dem Bereich der Hartz-IV-Empfänger kommen sollen und die der erste Arbeitsmarkt nicht mehr braucht.
An der Pflege der Anlagen sollen auch Menschen mit Behinderung teilnehmen. Der Garten soll bestellt und die Tiere versorgt werden.
4) Gesammelte Objekte
Zu der Sammlung gehören betriebsfähige Fahrzeuge und Anlagen
a) Fahrzeuge:
Feldbahnlokomotive, Kleinbahnlokomotive, Kleinbahn-/Feldbahndampflokomotive,
verschiedene Lorenbauarten, gedeckte und offene Güterwaggons verschiedener
Kleinbahnen und Bauarten von 1894 bis 1954, gedeckte und offene Personenwaggons von
1894 bis 1924 oder Nachbauten
b) Anlagen:
Lok- und Waggonwerkstatt/-schuppen, Lokbehandlungsanlagen, ggf.Drehscheibe,
Wellblechbuden und Wagenkästen an den Bahnstationen und Abzweigungen,
Telegrafenleitung einfachster Form, Kreuzungen zwischen Klein- und Feldbahn mit
Sicherungstechnik (z.B. Signale, Entgleisungsweichen), Fahrkartenschrank und
Eisenbahnutensilien der Kleinbahnen
c) Schriften, Unterlagen, Bücher, Foto- und Filmmaterial mit Räumlichkeiten zum präsentieren.
(Veranstaltungs-, Lehr- und Studienräume)
Museum Concept
In developing the objectives of the museum experience Feldbahn the standards for museums were in February 2006, published by the German Museums Association eV to reason.
For the adventure Museum Feldbahn following standards are to:
· A suitable and available long term museum building and -area
· Exhibitions that are continually updated
· A demonstration route, shown on the contemporary travel and operations
· Regular opening times offer
The Experience Museum Field track to represent the development of the railways of the first field-railroad-track (600 mm) pit lanes on the classical field paths to the small railways with public passenger and freight transport as a significant part of the transport technology development in companies, agriculture and the development of agricultural areas. (1)
An outstanding destination, the landscape typical of such small railways provided the highest level of development demonstration track, which contains both a transfer station as an administrative building, several branch offices and country stations. The demonstration track various forms of transportation should be shown. (2) In particular, the predominantly volunteer staff to provide the simplest operational conditions of the paths visitors.
The museum concept of experiential museum field train complements the already existing museums to a significant transport technical part, the Bislan are only sporadically implemented in several private collections and foundations begin to konnter
The aim of the concept is to show a realistic and yet contemporary operating on the demonstration route, on which the museum visitors can participate not only passively but actively. It is aimed at all possible modes of operation - especially on rural areas with its agricultural character and the residents of that area businesses realistically portray and show off. Thus, the development of the transport system Feldbahn outside the underground degradation to be functionally mediated. The project will not be limited to the operation of a small railway line with original vehicles, but also represent the transition to agricultural field train, provide the connection to internal webs, or the intersection practical with such tracks or communal use.
The concept is constantly updated and developed to secure an ever new and further development of the museum. It all employees and supporters are actively involved in this process.
The financing of the museum is made predominantly from the Driving alongside the visitors, the entrance and the proceeds from the catering and sponsorship, rental income and membership fees.
The Museum has a qualified human resources that are provided mainly by volunteers. From them the appearance of the museum is designed in public, organized the staff planning, building and facility management, and attention to the economic aspects. In the field of marketing and public relations already have had great success in the past, have made known the company.
The collection of objects is so far done by a separate scheme. This is constantly being revised and expanded. Aim and purpose of the collection, inventory groups and priorities, and the development will be developed in a collection concept. (3)
The store depends on the state in which the object reaches the museum. The operable workup is regulated externally, with security-related changes must take precedence over the history. However, endeavored to mitigate a complete change of character of the object through the necessary safety-related changes. Prevention, preservation and restoration are to preserve the collections. Here, natural materials, natural colors and historic lighting means the preference to give.
In the area of documentation, special emphasis is placed, in order to enable collection-based research can. The employees to contribute through their own concepts for the switching function of the objects.
Issuing and Transferring to the museum over the original objects of the collection especially the emotional range of experience. This is a permanent exhibition housed with a representative cross-section in a comprehensible structure in buildings. Temporary exhibitions will offer more topics. Accompanying publications will deepen these exhibitions. Educational activities and other events will provide a useful addition.
The museum and the demonstration farm will be open to more than 100 days a year.
1) The Experience Museum Field-railroad
Consists of an administration building station with the typical flair of the 20s, the heyday of the last stage of development of 2-feet-tracks for public narrow gauge railway. (Walsrode)
This includes accordingly furnished apartments and a goods shed. A separate building is to build upon the old original plans in truss design for the original vehicles. When using the bar for the truss hand-cut wood would be preferable.
On the station premises stables are to build for small animals, as was customary in such apartments.
On an intermediate station (Hollige) with official private residence, a little Shop should be there with outdoor complex. Small pets are allow in this area. In addition to the original station, the official residence is back to life. Agricultural land for garden and poultry shall be provided.
The premises are as such prepare - especially the ticket office. To the operation as readjusted if the Bromberger Kreisbahn circular path, is to cooperate with distributors boat and bicycle rental.
Some rooms are required as exhibition space with changing exhibitions, in which the historical development can be read. Further, should be placed on the historical representation of the building around 1910 in addition to small railways by means of a model railway layout value. The model trains should be driven by historical Timetables.
The interface standard gauge / narrow gauge should be displayed in a separate model module as the demonstration route looks today. Shunting and operations to be communicated to the model in preparation for the ride.
2) The demonstration track
Here, the emphasis should be placed on a landscape typical distance corresponding approximately to the environment of a public field-railroad small train. At the station building and the demonstration route should begin. Besides the necessary buildings, a loading road and a Place of narrow gauge shall be provided to a standard gauge railway.
The track itself should have a minimum length of 10 km and have several stations / loading areas in order to realize a realistic contemporary operating on the web can. An old warehouse is part of the typical ambience of a small car. A rural light railway, light railway or brick railway should cross or connect. An area for connection to a Manor-railroad desirable.
A typical switching station, far Away from the resort, right in the field would optimize the demonstration route. A possibly there to be constructed station building should lie between the rails of a track triangle.
In consultation with neighboring farms to a realistic freight can be demonstrated during the harvest of crops (potatoes, sugar beet, straw). Even with forestry or other operations along the railway line are to seek agreements that allow a realistic typical freight.
The track system should also allow a later normal gauge operation.
3) Social component
The construction and maintenance is done by people seeking employment in the region that are doing well trained. This gives you better skills for the job market. Through the operation of the web 10-year pupils are brought to the railway system. By volunteering at the museum box train an insight into working life is given that allows the student a better chance in entering an apprenticeship. With an amateur conductor training career, which can then lead to the engine driver starts. For those who - partly on grounds of age - at the Great Railroad terms of force no longer can actively contribute / participate, we still have to old age the opportunity to actively participate in the work and social life.
The entire operation requires part-time staff that will come in particular from the field of income support recipients and the first labor market no longer need.
4) Accumulated Objects
The collection includes operable vehicles and equipment
a) Vehicles:
Light railway locomotive, narrow gauge railway locomotive / light railway steam locomotive, various
Waggon types, covered and open freight cars of various small paths and types
1894-1954, covered and open wagons persons from 1894 to 1924 or replicas
b) Investments:
Locomotive and wagon Workshop / -building, Enginehall, Turntable,
Corrugated iron shacks and car bodies at the railway stations and branches, telegraph line
simplest form, crosses between small and light railway with safety technology (eg signals,
Derailing turnouts), tickets cabinet and railway paraphernalia of small railways
c) to the present: writings, documents, books, photos and footage with premises.
(Venues, tea
ching and study rooms)